Wenn die Welt mal wieder kalt und dunkel scheint,
wenn du die Sonne nicht sehen kannst,
die noch hoch am Himmel steht,
wenn die Tränen heiß die Wange runter rinnen
und sich ein Gefühl der Leere breit macht.
Plötzlich ist da diese Melodie,
die sich sanft durch dein Ohr in dein Herz schleicht.
Eine Melodie wie Balsam,
die sich ausbreitet wie Honig.
Die Tränen haben die Schleier aus den Augen gewaschen
und es tut so unendlich gut
den Stift in die Hand zu nehmen
und den Gefühlen Ausdruck zu verleihen.