3 Kommentare zu „Mein Fazit“

  1. Nein, Nein. Fazits-ssss, Lispel-S. Ich hab`ja richtig Stress mit dem Wort…Äh, das nur, weil ich eine Spagetti im Mund habe. Fazits-sss sind was Tolles. Sie fassen zusammen, sie schließen ab, sie lassen einen leichter Ein- und Ausatmen. Sie bringen Erkenntnis. Sie sind Verarbeitung von Traumata. Sie sind- aus meiner Sicht – keine Nebelschwaden, sondern eine „innere Reinigung“. Om. om. Sie sind der Sommerregen auf unserem Haar. Na, wie klingt das? Ich finde, es muss doch irgendwie noch etwas Sehnsüchtiges im Leben geben. Fazits-sss
    Wenn eine Reihe übler Tage anbrechen, wie zum Beispiel geplatzte Fahrten, auf die man sich schon richtig gefreut hat, dann können einen Fazitss-sss vor einem folgenschweren Fehler bewahren. Man muss dann nicht in ein Telefon hecheln. Man will keine Zugbegleiter hauen. Man rempelt keine fremden Menschen um. Fliegen surren zwar heran, drehen aber gleich wieder ab. Man klingt nicht wie kurz vor einer Asthma-Attacke.
    Rèsumè: Es lohnt sich an seinen Fazits-ssss zu feilen. Und mit dem späteren Flieger hat es doch prima geklappt. (Beitrag: Mr. Murphy, wo bist du?)
    Ich schreibe in Schönschrift: Gib die Fazit-ssss nicht auf. Sie sind dein Betthupferl im Hotel.
    Allerliebste Grüße
    Martina

  2. Fazits sind flüchtige Nebelschwaden, die auftauchen, bewundert und womöglich begrüßt werden. Man kann ein Foto von ihnen machen und es sich an den Kühlschrank heften. Die meisten haben allerdings eine Wirkkraft, die einem Neujahrsvorsatz gleichkommt. 🙂

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